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Ortsverband Süd

Wir sind die Liberalen für die Düsseldorfer Stadtteile Wersten, Hassels, Reisholz, Itter, Himmelgeist, Holthausen, Benrath, Urdenbach, Garath und Hellerhof! Unsere Aufmerksamkeit gilt allen Angelegenheiten in den Stadtbezirken 9 und 10.

Der Ortsverband Süd ist ein wachsendes, aktives und diskussionsfreudiges Team von Menschen, denen die kreative und positive Entwicklung unserer Stadtteile am Herzen liegt. Eine gute Gelegenheit, uns persönlich kennen zu lernen, ist immer der Besuch einer unserer Stammtische. Hierfür müssen Sie kein Mitglied sein - Sie sind jederzeit herzlich bei uns willkommen.

Ortsvorstand

Sascha Henrich

Ortsvorsitzender

Stellvertretung: Jannik Nessmann, Dr. Bettina Wanner
Schriftführung: Johanna Jaspers
Beisitz: Svenja Klatt, Daniel Schmidt, Vito Wilmes, Daniel Zwingmann, Thomas Butzke, Thomas Nicolin

Mandatsträger

Bezirksvertretung: Thomas Nicolin, Thomas Butzke

Kontakt

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Aktuelle Termine aus dem Ortsverband

Es sind keine Veranstaltungen geplant.

Stadtbezirke 9 und 10

Der Düsseldorfer Süden ist mit seinen vielen, unterschiedlichen Stadteilen vielgestaltig und facettenreich. Benrath steht vor allem für sein Schloß und die weiträumige und historisch gut erhaltene dazugehörende Parkanlage. Das „bürgerliche“ Benrath ist eine vitale Kleinstadt mit guter Infrastruktur und lebendiger Stadtteilkultur.

Im Norden grenzt Benrath an das eher industriell und gewerblich geprägte Hassels. Auch Reisholz und Holthausen sind wirtschaftliche starke Industriestandorte. In Holthausen befindet sich die Zentrale von Henkel. Das Unternehmen nimmt rund ein Viertel der Grundfläche des Stadtteils ein und bietet mehr als 6.500 Arbeitsplätze.

Wersten ist wird nach Norden hin von der A 46 begrenzt. Das günstige und familienfreundliche Stadtviertel wird vom Botanischen Garten der Universität und dem Volkspark „grün“ eingerahmt.

Urdenbach, Itter und Himmelgeist liegen als kleinere Stadtviertel entlang des Rheins fernab vom Trubel der Großstadt. Beschauliches Wohnen, häufig in einem der zahlreichen neueren Bebauungsgebiete und enge Anbindung an die Natur machen diese Viertel für die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer, die es gern etwas ruhiger haben wollen, so attraktiv.

In den 60er und 70er Jahren wurde Garath als neuer Stadtteil nahezu aus dem Boden gestampft. Vor allem sollte für die damals stark wachsende Landeshauptstadt neuer preiswerter Wohnraum geschaffen werden. In den letzten Jahren wurde nun einiges städtebaulich korrigiert: Das Hauptzentrum wurde neu gestaltet, Fassaden und Gehwege wurden saniert. Der Stadtteil, naturnah gelegen und verkehrsmäßig hervorragend an die Stadtmitte angebunden, konnte so deutlich an Profil und Beliebtheit gewinnen.

Düsseldorfs Stadtgrenze im Süden bildet der Stadtteil Hellerhof. Hier dominiert neuere und gehobene Wohnbebauung. 

Positionen

Der Düsseldorfer Süden  ist ein bedeutender Industrie- und Dienstleistungsstandort, der eine gute Verkehrsanbindung braucht. Der „Rhein-Ruhr-Express (RRX)“ muss daher auch in Benrath halten.

Mehr Sicherheit auf den Bahnhöfen: Die zugesagten Mittel der Deutschen Bahn zur Sanierung der Düsseldorfer S-Bahnhöfe begrüßen wir sehr. Langfristig wird aber ein kompletter Umbau der S-Bahnstationen notwendig sein, um die bestehenden Missstände zu beseitigen. Wir werden daran arbeiten die Burgwächter- Castello-Halle  in Reisholz an den ÖPNV besser angebunden wird.

Wir wollen durch geschickte Ansiedlungspolitik, großzügige Ausweisung von ungenutzten Flächen für neue Unternehmensansiedlungen und zielgerichtete Förderung von innovativen, zukunftsfähigen Branchen den Industriestandort Düsseldorf zukunftssicher machen und Arbeitsplätze schaffen. Dazu gehört für uns auch die weitere Entwicklung des Reisholzer Hafens, die Industriebrache Paulsmühle und  das ehemalige Henkelgeländes in Reisholz.

Im Düsseldorfer Süden müssen Industriebrachen und Objekte für die Bürger entwickelt werden

Zuzug von jungen Familien schafft die Nachfrage für ein attraktives Angebot von Handel, Dienstleistung, Gastronomie und Gewerbe.
Dafür wird attraktives Bauland benötigt. Wir haben genügend Industriebrachen! Wir wollen den Reisholzer Hafen für Arbeiten und Wohnen erschließen. Wir setzen uns für eine Umwandlung dieser Areale in eine Wohnnutzung ein. Arbeiten und Wohnen müssen sich hier nicht ausschließen.
Fahren Sie an einem Sommerabend einmal zu einem Picknick in den Reisholzer Hafen an eine Stelle mit Blick auf den gegenüberliegenden Grind und träumen Sie, hier könnten Sie leben. Das ist Lebensqualität im (Düsseldorfer) Süden.
Auch geeignete Räumlichkeiten für Veranstaltungen für alle werden dazu benötigt.

Die Lebensqualität im Düsseldorfer Süden muss erhalten bleiben

Am Benrather Bahnhof muss auch in Zukunft der Rhein-Ruhr-Express (RRX) halten. Denn Benrath ist ein wichtiges Zentrum und ein bedeutender Industrie – und Dienstleistungsstandort, der eine gute Verkehrsanbindung braucht.

Wir wollen durch geschickte Ansiedlungspolitik, entsprechende Ausweisung von ungenutzten Flächen für neue Unternehmensansiedlungen und zielgerichtete Förderung von innovativen, zukunftsfähigen Branchen den Industriestandort Düsseldorf Süd zukunftssicher machen. Dazu gehört für uns u.a. die behutsame Weiterentwicklung der Industriebrachen im Reisholzer Hafen und in der Paulsmühle. Arbeiten und Wohnen müssen sich ergänzen.

Wir sehen die Zukunft nicht in übergroßen Einkaufszentren, sondern in den gewachsenen Einzelhandelsstrukturen der Stadtviertel. Daher wollen wir bessere Rahmenbedingungen für den Einzelhandel durch individuelle Fördermaßnahmen schaffen. Zur Stärkung des Benrather Zentrums müssen wir ein zusammenhängendes Parkraumkonzept entwickeln.

Garath und Hellerhof

In den letzten Jahren haben sich die Stadtteile Garath und Hellerhof positiv entwickelt. Insbesondere die Investitionen in Schulen, Stadtteilentwicklung und Vereine haben zu einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität beigetragen.  

Die FDP fordert für Hellerhof und Garath:
Eine erhöhte Präsenz der Polizei, die bei Straftaten konsequent einschreitet.
Einsatz des Ordnungs- und Servicedienstes der Stadt auch in den Nachtstunden, um Vandalismus wirksam zu bekämpfen.

Wir sehen die Zukunft nicht in übergroßen Einkaufszentren, sondern in den gewachsenen Einzelhandelsstrukturen der Stadtteile. Daher wollen wir bessere Rahmenbedingungen für den Einzelhandel.

Weitere Informationen

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